Warum haben wir bei MCS bereits im Februar begonnen, Stoffmasken zu entwickeln?

Susanne Augustin lebte zwei Jahre in Japan und reist seit Jahrzehnten regelmäßig nach Fernost. Von daher sind ihr Stoffmasken lange vertraut. In Europa hingegen ist das Tragen von Mund-Nase-Masken in der Öffentlichkeit weiterhin ein etwas ungewohnter Anblick. Das Masketragen erfährt nun angesichts der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 im Jahr 2020 nach und nach immer mehr Akzeptanz.

An Erkältung erkrankte Menschen tragen in Ländern wie Japan, China und Indonesien ganz selbstverständlich textile Masken zum Schutz der anderen, denen sie begegnen.

Die Masken werden auch getragen, um die eigenen Atemwege gegen Beeinträchtigungen für die eigene Lunge wie Smog, Staub, Pollen und Krankheitserregern abzuschirmen. Stoffmasken sind also seit Jahrzehnten ein Alltagsprodukt, das sich in Design und Ausarbeitung immer weiter entwickelt hat. Entsprechend gibt es Erfahrungen mit Material, Verarbeitung, Schnitt und Veredlung.

Ergänzt um die Kompetenz um kindersichere Stoffe und Farben bei MCS und unseren Partnern in Indonesien entstand so unser aktuelles Modell bereits in der Anfangsphase der Pandemie. Es zeichnet sich durch hervorragenden Tragekomfort und vielfältige Möglichkeiten zur Desinfizierung aus.

Wir sind schon sehr gespannt, zu welchen Designs die MCS-Stoffmaske unsere Kunden inspiriert.

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